Frohe Ostern
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein paar entspannten Ostertage.
Ab Dienstag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. In dringenden Notfällen erreichen Sie unseren Notdienst auch an den Feiertagen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein paar entspannten Ostertage.
Ab Dienstag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. In dringenden Notfällen erreichen Sie unseren Notdienst auch an den Feiertagen.
Wir sind heute in der Zeitung!
Seit 1958 sind wir Ihr Ansprechpartner für effiziente und langlebige Lösungen in den Bereichen Heizung, Sanitär, Lüftung, Bäder und Solartechnik. Sie haben Fragen zu den aufgeführten Bereichen? Dann schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular und wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Hier können Sie den Ausschnitt auch als PDF herunterladen:
Nicht nur die Heizungstechnik entwickelt sich weiter, sondern auch die Bäder. Was sind die neuen Trends für 2025? Schwarze und bunte Armaturen sowie Badezimmermöbel, intelligente Duschen und Toiletten mit beispielsweise eingebauten LED-Nachtlichtern – nachhaltiger, innovativer und individueller denn je zuvor. Erlaubt ist, was gefällt.
Für mehr Wohnkomfort sind insbesondere barrierefreie Bäder nicht mehr wegzudenken: modern, generationenübergreifend und sie erleichtern zusätzlich die Reinigung. Ein weiterer Pluspunkt ist die offene Optik durch Glasscheiben oder das Weglassen einer Duschabtrennung.
Ein neuer Trend in den deutschen Badezimmern geht außerdem zu Oberflächen mit Rillen. Zunächst setze man geriffelte Oberflächen in der Küche ein, mittlerweile sind sie auch in den Bädern angekommen.
Ob auf Holzoberflächen oder Möbel aus Beton gegossen – es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um gezielte Hingucker zu zaubern. Dabei punkten bei den Verbrauchern übrigens eher matte Oberflächen anstelle von Glänzenden.
Wann haben Sie das letzte Mal Ihr Bad modernisiert?
Wir stehen Ihnen gerne bei Reparatur- und Modernisierungsarbeiten rund um Ihr Badezimmer mit Rat und Tat zur Seite.
Ob im Rahmen einer Modernisierung oder für den Einsatz im Neubau: Viessmann bietet Öl-/Gas-Brennwertheizungen für Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser oder Großprojekte. Die bewährte Technik gilt als zuverlässig und effizient. Zusätzlich zeichnen sich besonders Gasheizungen durch ihre äußerst kompakte Bauweise aus.
Durch die klimaschonende Brennwerttechnik werden bis zu 98 Prozent der eingesetzten Energie in Wärme umgewandelt, so dass Sie aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Im Vergleich zu anderen Heizsystemen sparen Sie Brennstoff, reduzieren Emissionen und Heizen effizient.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Es gibt eine Vielzahl an Heizsystemen, die umweltfreundlich arbeiten und als optimale Wärmeversorgung in Frage kommen. Auf die Frage, was die optimale Heiztechnik für Ihr Zuhause ist, können wir hier natürlich keine allgemeingültige Antwort geben. Jedes Gebäude und jeder Nutzer hat individuelle Vorgaben. Gerne beraten wir Sie individuell und nach Ihren persönlichen Wünschen.
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Heizungsanlage beträgt in der Regel zwischen 20 und 25 Jahren. In Abhängigkeit von Modell, Belastung und Pflege kann die Heizung länger halten oder auch schon früher das Lebensende erreichen. Ein Austausch der Heizungsanlage ergibt nach diesem Zeitraum auch deshalb Sinn, da der technische Fortschritt und die Weiterentwicklung der Heiztechnik durch die Hersteller wesentliche Verbesserungen in den Bereichen Energie und Umweltschutz erzielt haben.
Viessmann hat uns als Zukunftspartner ausgezeichnet für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir sagen vielen Dank und freuen uns über die weitere Zusammenarbeit.
Aktuell gibt es viele ungeklärte Fragen zu diesem Thema und wir versuchen täglich unseren Kunden Rede und Antwort zu stehen. Trotz dem Bruch der Koalition laufen die Förderungen weiter – erstmal. Wie es nach den Neuwahlen weitergeht, ist bisher unklar.
Fakt ist, wer bis Ende 2024 seinen Antrag eingereicht hat, konnte sich noch attraktive Förderungen sichern. Nach der Förderzusage hat man dann drei Jahre Zeit für die Umsetzung.
Für letztes Jahr standen insgesamt 16,74 Milliarden Euro Fördergeld zur Verfügung. Es wird vermutet, dass die Förderhöhe in diesem Jahr nicht mehr so hoch sein wird. Der Bundeshaushalt für 2025 ist aber noch nicht beschlossen und es ist auch noch nicht klar, wie es mit einer neuen Bundesregierung dann weitergeht.
Bei Fragen zu aktuellen Förderprogrammen können Sie uns gerne anrufen und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren.
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür.
Darüber hinaus nutzen wir die Gelegenheit und sagen Danke! Danke für die sehr angenehmen Projekte in diesem Jahr, für die gute Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern und vor allem für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns schon jetzt auf die neuen Aufgaben 2025. Kommen Sie bis dahin gesund und gut durch den Jahreswechsel.
Die Anfänge der Wärmepumpentechnologie fanden bereits im 19. Jahrhundert statt. Im Jahre 1852 erstellte Lord Kelvin erstmals das theoretische Konzept der Wärmepumpe. Drei Jahre später wurde von Peter von Rittinger die erste praktisch einsetzbare Wärmepumpe entwickelt und gebaut. Viele Jahre später, 1912, meldet Heinrich Zoelly ein Patent für eine geothermische Wärmepumpenanlage an und legt damit den ersten wichtigen Meilenstein in der Nutzung erdgebundener Wärmequellen.
Bis in die 70er Jahre hielt sich das Interesse an Wärmepumpen aufgrund sehr günstiger fossiler Brennstoffe in Grenzen. Erst danach, besonders in den 90ern, wurde die Einführung der Wärmepumpentechnologie aufgrund der ersten Diskussionen über den Klimawandel durch verschiedene Anreize weiter gefördert.
Heute sind Wärmepumpen ein wichtiger Bestandteil im Bereich moderner Gebäudekonzepte und werden vielseitig eingesetzt. Auch Hybridlösungen werden immer beliebter auf dem Heizungsmarkt und sind als Alternative für die klassischen Öl- und Gasanlagen weit verbreitet.
Übrigens: Wärmepumpen werden im Neubau immer beliebter!
2023 wurden knapp 96.800 Wohngebäude in Deutschland fertiggestellt. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) nutzen davon knapp zwei Drittel, also 64,6 Prozent, die Wärmepumpe als primäre Energie zum Heizen.
Besonders in Ein- und Zweifamilienhäusern wird die Wärmepumpe als primäres Heizsystem genutzt. Bei den Mehrfamilienhäusern kommt sie 2023 in nur knapp 41,1 Prozent aller fertiggestellten Gebäude zum Einsatz.
Wenn es um die Versorgung der eigenen vier Wände mit Wärme geht, gibt es viele Lösungsansätze und die Entscheidung für das ein oder andere Heizsystem ist oftmals nicht leicht. Vor allem die Festlegung auf einen bestimmten Energieträger fällt dabei vielen Hausbesitzern schwer. Gut, wenn man sich dann bei seiner Heizung nicht auf eine einzige Energiequelle festlegen muss, sondern mit einem flexiblen Hybridsystem auf Zukunftssicherheit setzen kann.
Hybridgeräte greifen auf verschiedene Energieträger zu und sorgen automatisch für die günstigste und effizienteste Betriebsweise. Üblicherweise bestehen Hybridgeräte aus einer Split-Wärmepumpe und einem Gas-Brennwertkessel. Die Wärmepumpe deckt die Wärmegrundlast des Hauses und führt kostensparend den größten Teil der Jahresheizarbeit durch. Bei besonders niedrigen Außentemperaturen springt automatisch das Gas-Brennwertgerät an und deckt die Spitzenlasten wirtschaftlich ab. Dieser Energiemix verbindet „erneuerbar“ mit „hocheffizient“.
Auch für die Nachrüstung bestehender Gas- oder Öl-Brennwertheizungen bietet sich beispielsweise das wandhängende Hybridgerät als ideale Lösung an. Die Anbindung an bodenstehende oder wandhängende Kessel bis 30 Kilowatt sowie an Warmwasserspeicher ist dazu denkbar einfach. Denn in der Inneneinheit der Luft/Wasser-Wärmepumpe sind die komplette Hydraulik und alle elektrischen Komponenten vorinstalliert.
Beide Lösungen besitzen eine intelligente Regelung mit Hybrid Pro Control. Diese lässt sich so einstellen, dass automatisch der jeweils wirtschaftlichere Energieträger genutzt wird. Maßgebend dafür sind vor allem die aktuelle Außentemperatur sowie die aktuellen Preise für Erdgas und Strom.
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Heizungsanlage beträgt in der Regel zwischen 20 und 25 Jahren. In Abhängigkeit von Modell, Belastung und Pflege kann die Heizung länger halten oder auch schon früher das Lebensende erreichen. Ein Austausch der Heizungsanlage ergibt nach diesem Zeitraum auch deshalb Sinn, da der technische Fortschritt und die Weiterentwicklung der Heiztechnik durch die Hersteller wesentliche Verbesserungen in den Bereichen Energie und Umweltschutz erzielt haben.
Warten Sie nicht bis zum plötzlichen Stillstand der Heizung: Dies ist selten ein guter Augenblick. Informieren Sie sich rechtzeitig über die Möglichkeiten einer Modernisierung, wenn Sie noch Zeit haben und nicht akut entscheiden und handeln müssen. Immer wieder bekommen wir Meldungen von Kaltanlagen und Notfällen. Aber nicht immer ist es möglich, die Anlagen zu reparieren, denn häufig fehlen die notwendigen Ersatzteile für diese alten Schätzchen im Heizungskeller.
Beginnen Sie frühzeitig, sich mit der Modernisierung Ihrer Heiztechnik zu beschäftigen. Die folgenden Fragen helfen Ihnen dabei und sind als Leitfaden für die Informationsrecherche oder das persönliche Gespräch mit uns ganz nützlich:
H. G. Oswald Sanitär Heizung GmbH
Neustraße 28
67578 Gimbsheim
Telefon: 06249 4245
Telefax: 06249 5028
E-Mail: info@hg-oswald.de
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Montag bis Donnerstag:
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